Ausspioniert hätten die Hacker hinterlegte Anmeldedaten wie Namen, E-Mail-Adressen und Passwörter von Rewe-Kunden, die im Internet an Tauschbörsen sowie einer Fußballsammelbilder-Aktion teilgenommen hätten. Bank- und Kreditkartendaten seien in diesen Datenbanken aber nicht verwendet worden. Das Sicherheitsleck in den Datenbanken sei am Freitagabend behoben worden, teil das Handelsunternehmen mit. Keine Angaben machte es jedoch bislang dazu, wie lange das Daten-Leck zuvor schon bestanden hat. Die genaue Zahl der Teilnehmer an den Tauschbörsen wurde nicht genannt. Es gehe um den „mittleren Zehntausender-Bereich".