Die Interessengemeinschaft weist darauf hin, dass eine Besteuerung der E-Zigarette analog zu Tabakprodukten nicht nur das Gesundheitspotenzial der E-Zigarette fiskalpolitisch ausbremsen, sondern auch zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen der Branche führen würde. Man werde das Thema Steuern weiter intensiv begleiten. Außerdem hat das BfTG deutlich gemacht, dass es insbesondere bei China-Importen grundlegende Wettbewerbs- und Zollbestimmungen verletzt sehe. Das Bündnis fordert daher eine stärkere rechtliche Regelung und Kontrolle dieser Einfuhren durch deutsche Behörden und den Zoll.
E-Zigaretten Kommt die Steuer?
Die mögliche Besteuerung von E-Zigaretten ist und bleibt wichtiges Thema für das Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG). Zwar hat sich die Europäische Kommission vor kurzem grundsätzlich gegen eine Steuer in Europa ausgesprochen. Dennoch sei mehr als ungewiss, ob und wie eine Besteuerung einzelstaatlich umgesetzt wird. Deutschland mache da keine Ausnahme, teilte das BfTG mit.
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